Ungarisches Gulasch – the vegan Way

•9. Oktober 2013 • Kommentar verfassen

Dazu benötigt man:

  • 100 g Sojawürfel (diese rechtzeitig in ca. 400 ml Gemüsebrühe einweichen)
  • 1 Dose Champignons/ 250 g frische Champignons
  • 1 Tomate
  • 2 Paprika
  • 1 Päckchen dunkle „Braten“soße (z.B. von Erntesegen, Seitenbacher oder aber auch von Lidl)
  • Tomatenmark
  • Gewürze: Paprikapulver, Gulaschgewürz, Salz, Pfeffer, etwas Chili
  • dazu: 2 Beutel Reis oder 300 g Nudeln

Zunächst die vorgeweichten Sojawürfel in einer Pfanne anbraten, bis sie knusprig sind. Derweil die Paprika und die Tomate waschen und kleinschneiden und im Anschluss, zusammen mit den Pilzen, mit in die Pfanne geben. Ist das Gemüse etwas angebraten, fügt man, gemäß der Anleitung auf der Packung, 250 ml Wasser hinzu und rührt das Soßenpulver ein. Danach verfeinert man die Soße mit einem Kleks Tomatenmark (nach Gefühl und Belieben) und würzt die Soße.

Dazu kann man entweder Reis, oder aber auch Nudeln reichen. 🙂

 

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Indisches Kokos-Curry mit Gemüse

•13. August 2013 • Kommentar verfassen

Hier folgt ein Rezept für ein schnelles, leichtes indisches Curry-Gericht mit Reis. Die Zutaten sind überall leicht zu beschaffen und kosten kaum etwas 🙂

Für die Soße benötigt man:

  • 1 Dose (400ml) Kokosmilch
  • 350g Gemüse (wir verwenden meist eine Mischung aus Erbsen, Blumenkohl, Karotten, Zucchini und Broccoli)
  • ca. 200 g Ananas, gewürfelt (aus der Dose oder frisch)
  • 2 EL Speisestärke
  • 1 EL Erdnussbutter (crunchy)
  • Gewürze: 1 TL Kreuzkümmel, 2 EL Indische Würzmischung, 1 EL Currypulver, Pfeffer, Salz

Das Gemüse waschen und klein schneiden (entfällt bei der Verwendung von TK-Gemüse) und anschließend, zusammen mit den Ananaswürfeln, in einer Pfanne mit einem Schuss Pflanzenöl anbraten. [Wer Tofu hinzufügt, schneidet dies am besten in Streifen und brät diese direkt mit an; nach Belieben: 150g Tofu (Naturtofu, das Mango-Curry-Tofu von Taifun oder das Alnatura Mandel-Nuss-Tofu eignen sich besonders gut),  –> dann ist das Gericht natürlich nicht mehr sojafrei]

Die Kokosmilch mit der Speisestärke und den Gewürzen verrühren – unbedingt darauf achten, dass alle Klümpchen sich aufgelöst haben. Wenn das Gemüse fertig angebraten ist, fügt man die Soße sowie die Erdnussbutter hinzu und lässt diese kurz mit aufkochen, bis alles eine schöne, cremige Konstistenz hat.

Die fertige Soße einfach mit 2 Beuteln Reis servieren – geht schnell, ist günstig und schmeckt super lecker!

Tex-Mex Westernpfanne

•12. August 2013 • 2 Kommentare

Diese leckere Tex-Mex-Pfanne ist schnell zubereitet, günstig und kommt ganz ohne exotische Spezialzutaten aus. Alles, was man dafür braucht, findet man in jedem Supermarkt.

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Die Zutaten:

  • ca. 8-10 mittelgroße Kartoffeln
  • 1 Dose Kidneybohnen
  • 1 Glas Mini-Maiskölbchen
  • 2 kleine Chili-Schoten
  • 1 kleine Zwiebel, gewürfelt
  • 1 Schuss Öl
  • Paprikapulver, schwarzer Pfeffer, Salz, ggf. Chilipulver oder Western BBQ-Gewürz

Die Kartoffeln gründlich waschen, aber nicht schälen und in kleine Wedges schneiden. Die Wedges zusammen mit den Zwiebelwürfeln in einem Schuss Öl anbraten und so lange immer wieder wenden, bis sie fast gar sind. Dann die Bohnen, die klein geschnittenen Chili-Schoten und die Mini- Maiskolben hinzufügen und mit anbraten. Am Ende alles nach Belieben würzen – ob scharf oder eher nicht, bleibt jedem selbst überlassen 😉

Tipp: Für einen noch texanischeren Geschmack können ca. 150g Räuchertofu gewürfelt und mit angebraten werden – dann ist das Gericht aber nicht mehr sojafrei 😉

Vegan frühstücken: Brotaufstriche aus dem Supermarkt

•31. Juli 2013 • Kommentar verfassen

Bei eigentlich allen veganen Online-Shops gibt es eine Vielzahl an veganen Brotaufstrichen, von süß bis herzhaft, ganz ohne tierische Inhaltsstoffe. Diese sind leider nicht immer günstig – zudem ist das Bestellen von Lebensmitteln gerade im Sommer nicht immer ganz problemlos.

Wer sich etwas umsieht, entdeckt jedoch auch im Supermarkt um die Ecke zahlreiche, leckere und vegane Brotaufstriche, die jedes Frühstück (oder jede Zwischenmahlzeit) bereichern. Wir möchten euch hier eine kleine Auswahl präsentieren, die wir bisher für sehr lecker empfunden haben.

„Butter“: Alsan

Sieht aus wie Butter, schmeckt wie Butter, ist cholesterin- und laktosefrei und ist mit durchschnittlich 80 Cent für 250g sogar noch deutlich günstiger als ihre Schwester aus Kuhmilch: Alsan! In Kombination mit Marmelade oder anderen Brotaufstrichen ist sie uner unverzichtbarer Gast bei jedem Frühstück. Sie eignet sich jedoch auch hervorragend zum Backen oder zur Herstellung von veganer Sauce Hollandaise, bei der es auf den typischen Buttergeschmack eben ankommt. Absolut nicht vergleichbar mit dem Geschmack von normaler Margarine und auch für alle Skeptiker definitiv einen Versuch wert!

„Nutella“:

Neben zahlreichen, veganen Spezial-Produkten existieren auch in den Regalen ganz normaler Supermärkte leckere „Ersatzürodukte“ für die allseits beliebte Schokocreme.

Erst mal zu Penny – denn dort findet man den wahrscheinlich besten Zartbitter-Aufstrich, in dem sogar leckere Kakao-Splitter enthalten sind.

Bei Netto gibt es einen reinen Schokoaufstrich oder auch die leckere Variante mit einem Hauch Kaffee.

Ebensfalls sehr leckere Zartbitter-Brotaufstriche gibt es von Alnatura (z.B. bei DM), enerBio (Rossmann) oder von Rewe Selection.

Grafschafter:

Die Grafschafter Krautfabrik stellt leckere Brotaufstriche aus Zuckerrübensirup her – die doch sehr übersichtliche Zutatenliste (die zudem auch absolut veganerfreundlich ist), sowie die regionale Nähe haben uns überzeugt.

Grafschafter Goldsaft bzw. das im Südwesten erhältliche Fenner Harz eignet sich als Brotaufstrich genau so, wie als Backzutat. Vor allem im Weihnachtsgebäck kann es Honig hervorragend ersetzen.

Grafschafter Karamell schmeckt nicht nur auf einem frischen Brötchen, sondern ist auch eine echt leckere Eissoße!

Agavendicksaft:

Der sogenannte Agavendicksaft ist ein hervorragendes Süßungsmittel und kann vor allem beim Backen oder beim Herstellen von Marinaden den normalen Honig ersetzen. Aber auch als Brotaufstrich ist er nicht zu verkennen. Erhältlich ist er mittlerweile in fast jedem Supermarkt mit einer Bio-Linie (z.B. Real), aber auch im Drogeriemarkt (Alnatura – DM; enerBio – Rossmann).

Erdnussbutter:

Bei Edeka im Dauerangebot, bei Aldi, Lidl und Co. immer mal wieder im Rahmen der amerikanischen Woche erhältlich: Erdussbutter. Sowohl die cremige, als auch die crunchige Version mit knackigen Erdnussstückchen eignen sich hervorragend als Brotaufstrich, beispielsweise auch in Kombination mit einer Zartbitter-Creme oder sogar mit Herzhaftem. Viele leckere Cupcakes lassen sich mit Erdnussbutter zaubern, zudem kann man sogar verschiedene Pfannengerichte mit ihr verfeinern.

Herzhafte „Pasteten“:

Kleine Alutöpfchen mit einem Plastikdeckel und einem Fassungsvermögen von meist 125g. Es gibt sie in verschiedenen Geschmacksrichtungen, beispielsweise Tomate, Shiitaake-Champignon, Paprika-Chili, Apfel-Zwiebel, Kräuter,… Der Inhalt ist, je nach Sorte, eine leckere, aromatische Gemüse-Gewürzcreme, die nicht nur auf dem Brot gut schmeckt, sondern die auch Sojafleisch und Co. richtig aufpeppen kann.

Erhältlich sind diese „Pasteten“ (sie heißen in jedem Geschäft etwas anders) unter anderem bei DM (Alnatura), Aldi Süd (Bio) und Rossmann (enerBio)

Zufallsentdeckung: Speculoos-Creme:

Meine liebste Zufalls-Entdeckung des Jahres 2013 ist definitiv die Speculoos-Creme von Aldi Nord aus Luxemburg. 400g dieses leckeren, außergewöhnlichen Brotaufstrichs kosten gerade mal 1,69€. Durch die beiden Varianten („creamy“ & „crunchy“) kommt auch nicht so schnell Langeweile auf. Zu Weihnachten kann man mit dieser Creme sicherlich auch tolles Gebäck zaubern – aber bis da hin ist ja noch etwas Zeit 😉

Vegane Pizza – gesunder Genuss

•23. Juli 2013 • Kommentar verfassen

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Pizza muss nicht immer ungesund sein! Fast alle beliebten Pizza-Klassiker vom Lieblings-Italiener um die Ecke lassen sich auch ganz einfach vegan herstellen. Wir präsentieren euch hier das Grundrezept und einige Möglichkeiten, für die neue alte Lieblingspizza.

Grundrezept

Teig (reicht für 1 Backplech oder 2 runde Pizzableche):

  • 500g Mehl
  • 1 Päckchen/ 1 Würfel Hefe
  • 1/4 Liter lauwarmes Wasser
  • eine Prise Zucker
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Salz

Das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde formen. in diese Mulde die Hefe, den Zucker und das Wasser geben und alles kräftig verkneten. Am Ende Salz und Öl hinzufügen und alles nochmal gut durchmischen. Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort mindestens eine Stunde gehen lassen.

Soße:

  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • Gewürze: Basilikum, Oregano, Majoran, Pfeffer, Salz, ein Schuss Soja-Soße, Paprikapulver

Gehackte Tomaten und Gewürze vermischen – fertig.

Den Teig auf dem gefetteten Blech ausrollen, die Soße darüber gießen und anschließend eine „Käse“schicht (entweder Wilmersburger Pizzaschmelz, Veganic Pizza Cheese oder Hefeschmelz) darüber geben – fertig ist die Pizza Margeritha.

Varianten:

Pizza Speciale:

Pizza Margeritha + 1/2 Dose Champignons + 100g Räuchertofu, in dünne Scheiben geschnitten

Tomate-Mozarella:

Pizza Margeritha + 2 Tomaten in dünnen Scheiben + Mozzarella

Pizza Hawaii:

Pizza Margeritha + 1/2 Dose Ananas in Scheiben + 100g Räuchertofu, in dünne Scheiben geschnitten

Pizza Mexicana:

Pizza Margeritha + 100g Sojahack, angebraten + 1/2 Dose Kidneybohnen + 1/2 Dose Mais + 2 Chilischoten, gewürfelt

Wer es gerne scharf mag, kann auch die Soße abwandeln und sie mit Chilipulver, schwarzem Pfeffer, Chilisoße u.ä. aufpeppen

 

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Penne mit veganer Carbonara-Soße

•22. Juli 2013 • Kommentar verfassen

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Carbonara-Soße ist ein eigentlich sehr fetthaltiger, üppiger Klassiker der italienischen Küche, der weder vegetarisch, geschweigedenn vegan ist. Bisher! Hier folgt ein leckeres Rezept für eine vegane Variante, das dem italienischen Original in nichts nachsteht – perfekt für heiße Sommertage!

190320131883Zutaten für die Soße:

  • 400 ml Sojadrink natur (Ersatzweise auch jede andere Natur- Pflanzenmilch)
  • 200 ml Soja- oder Hafer- Sahne
  • 4 EL Mehl zum Andicken
  • 2 TL Hefeflocken
  • 1 TL Gemüsebrühe
  • Pfeffer, Salz, Paprikapulver und Basilikum zum Abschmecken

Die Pflanzenmilch mit der Pflanzensahne vermischen. Direkt auch das Mehl sowie die Hefeflocken und die Gemüsebrühe unterrühren, bis keine Klümpchen mehr erkennbar sind. Die Soße bei geringer Hitze aufkochen. Ca. 400 g Nudeln (Spaghetti, Penne,..) nach Anleitung kochen. Währenddessen die „Schinkenwürfel“ herstellen…

„Schinkenwürfel“:

  • 130g Räuchertofu
  • ein Schuss Olivenöl

Räuchertofu in kleine Würfel schneiden und in dem Olivenöl anbraten, bis diese schön knusprig sind. Diese dann der Soße hinzufügen und alles zusammen aufkochen. Nun die Soße mit den restlichen Gewürzen abschmecken und zusammen mit den abgegossenen Nudeln auf einem Teller anrichten.

Nicht nur bei Garfield beliebt: Vegane Lasagne

•21. Juli 2013 • Kommentar verfassen

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Garfields Leibspeise ist Lasagne und wer, trotz veganer Ernährung, gerne so zuschlagen möchte, wie Garfield, der wird sich über das folgende Rezept sicherlich freuen: Der italienische Klassiker präsentiert sich nun in vegan!

Soße:

  • 100 g feine Sojaschnetzel (diese einige Stunden vorher in 400 ml Gemüsebrühe aufquellen lassen)
  • 0,5 l passierte Tomaten
  • 50 g Tomatenmark
  • 100 ml Wasser
  • 1 EL Sojasoße
  • Paprikapulver, Pfeffer, Salz, Oregano, Basilikum, Oregano, Majoran

Die aufgequollenen Sojaschnetzel in einer Pfanne mit etwas Öl knusprig anbraten. Anschießend mit den passierten Tomaten ablöschen und mit dem Tomatenmark und dem Wasser verrühren. Anschließend mit der Sojasoße und den restlichen Gewürzen abschmecken und kurz aufkochen lassen. (Die Soße eignet sich auch hervorragend als Bolognese-Soße zu normalen Nudeln!)

In einer Auflaufform die Nudeln abwechselnd mit der Soße aufschichten (Achtung! In einigen Lasagne-Nudelplatten sind Eier enthalten), am besten mit einer Lage Soße beginnen. Wer mag, kann jede Soßenschicht mit 2 TL Mandelparmesan bestreuen. Auf die letzte Soßenschicht entweder Wilmersburger Pizzaschmelz (oder eine ähnliche Käsealternative) oder Hefeschmelz geben. Bei 200°C etwa 20 Minuten backen, bis der „Käse“ knusprig geworden ist.

Tipps:

  • der Wilmersburger Pizzaschmelz schmilzt schöner, wenn man ihn mit etwas Sojamilch oder Sojasahne befeuchtet
  • die Rezepte für den Hefeschmelz und den Mandelparmesan findet man im gestrigen Eintrag

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Käse goes vegan!

•20. Juli 2013 • 1 Kommentar

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Die meisten italienischen Gerichte beinhalten Käse. Das beisst sich natürlich zunächst mit der Vorstellung von veganer Ernährung. Mit einigen Handgriffen kann man jedoch vegane Alternativen herstellen, die sich sehen lassen können.

Hefeschmelz (eignet sich zum Überbacken von Aufläufen und Gratins, Lasagne und Pizza):

  • 150 ml Wasser
  • 4 EL Hefeflocken
  • 2 EL Margarine
  • 3 TL Mehl
  • 1 TL mittelscharfer Senf
  • 1 TL Salz

Die Margarine in einem Topf schmelzen, dann das Mehl hinzufügen und gut verrühren. Etwas von dem Wasser hinzugeben und mit Senf und Salz würzen. Die Hefeflocken und das restliche Wasser langsam unterrühren, die Masse nochmal aufkochen und auf das Gratin/ die Pizza/ […] geben.

 

Mandel“parmesan“ (eignet sich zum Verfeinern von Spaghetti Napoli oder Bolognese-Soße):

  • 4 EL Hefeflocken
  • 6 EL gemahlene Mandeln (mit blanchierten gemahlenen Mandeln sieht das Endergebnis aus wie echter Parmesan!)
  • 1,5 TL Salz

Alle Zutaten in einer Dose vermischen, fertig!

 

„Mozzarella“ (eignet sich als Belag auf einer Pizza, aber auch zum „so essen“):

  • 3 EL Speisestärke
  • 1,5 EL Hefeflocken
  • 6 EL Sojamilch natur
  • 2 TL Margarine
  • 4 gehäufte EL Sojajoghurt natur
  • Salz, je nach Geschmack einen Schuss Sojasoße, Basilikum, Chiliflocken,..

In einem kleinen Topf die Speisestärke und die Hefeflocken vermischen, dann die Gewürze und den Sojadrink hinzufügen und bei schwacher Hitzezufuhr ständig rühren. Wenn die Masse eine cremige Konsistenz hat, den Topf vom Herd nehmen und den Sojajoghurt beimengen. Anschließend nochmal bei schwacher Hitze 10- 15 Minuten erwärmen, bis die Masse Fäden zieht. Entweder sofort auf die Pizza/ das Gratin geben oder, für eine schnittfeste Variante, in einer geölten Form/ Dose über Nacht in den Kühlschrank stellen.

 

 

Veganes Tiramisú

•19. Juli 2013 • Kommentar verfassen

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Für den Biskuitboden (den man entweder direkt in einer kleinen Auflaufform oder auch portionsweise in leeren, sauberem Marmeladengläsern backen kann) benötigt man:

  • 3 EL Weizenmehl
  • 1,5 EL gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
  • 0,5 EL Speisestärke
  • 1,5 EL Rohrzucker
  • 0,5 EL Vanilinzucker
  • 1 EL Sonnenblumenöl
  • 1 TL Backpulver
  • 60 ml Soja-, Hafer- oder Reisdrinkdrink natur

Alles vermischen, den Teig in die Form füllen und bei 180°C ca. 7-10 min backen, anschließend in der Form lassen, mit 200ml schwarzem Kaffee übergießen und abgedeckt bei Nacht durchziehen & dabei abkühlen lassen (wenns schneller gehen soll, kann man den Teig auch mit einer Gabel etwas einstechen und den Kaffee innerhalb einiger Stunden einziehen lassen)

Zubereitung der Creme:

  • 200 ml aufschlagbare Soja-Sahne (oder alternativ auch Reis- bzw. Cocossahne)
  • 300 g Sojajoghurt mit Vanillegeschmack
  • 1,5 EL Vanillezucker
  • 2-3 Päckchen Sahnesteif
  • 3 EL dunkles Kakao-Pulver zum Bestäuben

Die Soja-Sahne  mit dem Sahnesteif aufschlagen, anschließend mit einem Esslöffel den Joghurt und die anderen Zutaten untermischen. Die Masse auf den Biskuit geben, gleichmäßig verstreichen und mit Kakao bestäuben. Anschließend nochmal mindestens 2 Stunden kühl stellen und genießen.

 

 

The Age of Nero Runde 2 – diesmal wird’s vegan!

•17. Juli 2013 • Kommentar verfassen

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Letztes Jahr haben wir euch in der „Age of Nero“- Woche italienische Klassiker in unserer eigenen, veganen Abwandlung präsentiert. Auch dieses Jahr haben wir beschlossen, dieses eigentlich ganz nette Motto wieder aufzugreifen, mit einer kleinen Änderung: Diesmal sind alle Rezepte vegan. Genießt mit uns die vegane Dekadenz tierfreier Sommergerichte und habt viel Spaß beim Nachkochen bzw. Backen!